Champagnerbar
Kubaschewski
Kubaschewski
Film ab für die Inszenierung einer Edelgastronomie mit unverwechselbarem Wohnzimmercharakter
Leistungen:
Konzeptidee, Entwurf Zonierung und Raumgestaltung, Lichtkonzept, Möblierung / Ausstattung / Design, Ausführungs- und Detailplanung, Bauüberwachung
Kategorien: Gastronomie, Interior
Standort: Stachus, München
Jahrgang: 2019
Zusammenarbeit mit Drändle 70 | 30
Konzeptidee, Entwurf Zonierung und Raumgestaltung, Lichtkonzept, Möblierung / Ausstattung / Design, Ausführungs- und Detailplanung, Bauüberwachung
Kategorien: Gastronomie, Interior
Standort: Stachus, München
Jahrgang: 2019
Zusammenarbeit mit Drändle 70 | 30
Rote Teppiche, Scheinwerfer, und Blitzlichtgewitter kennt der Innenhof des Gloria Palastes am Stachus noch gut aus der Zeit der 1950er und 60er Jahre, als hier Filmpremieren, Partys und Prominenz das Societyleben der Stadt prägten. Immer perfekt inszeniert von der glamourösen und visionären Filmunternehmerin Ilse Kubaschewski.
Die Geschichte um diese Dame wurde Inspiration und Anspruch zugleich, um aus einem zwischenzeitlich nicht mehr zukunftsfähigen Bestandsbau eine Raumgestalt zu entwickeln, die die Verbindung schafft aus großer Geste und erdverbundener Qualität.
Durch den in einen Rundbogen verlegten Eingang betritt man unmittelbar ein Spannungsfeld aus einer individuell gefertigten raumgroßen Champagnerkühlvitrine und einem mit Messing beflochtenen Küchenblock. Daneben öffnet sich fließend der Hauptraum mit zentral angelegter Bar vor Stehbereichen mit Terrassenausblick, einem eingezogenen Splitlevel mit Sitzlounge, sowie als weiteres Highlight drei jeweils durch Vorhänge abtrennbare medial bespielbare Separées. Entdecken ist hier die Devise, intime Atmosphäre gepaart mit kommunikativer Dichte und vielfältigen Blickbeziehungen sind hier konzeptionelle Säulen der Gestaltung. Dunkles Grün an Stoffen, Wänden und Decke schaffen eine gemütliche Basis, vor der sich die warmen Messingtöne der Bartheke, des Küchenblocks, und der frei hängenden Leuchtsatelliten über der Bar kontrastreich abheben, große abgetönte Spiegelflächen lassen jeden Teil des Raums zum Mittelpunkt werden. Hier kann man auf jedem Meter das Ergebnis intensiver Planung, Entwurfsarbeit und handwerklicher Präzision in der Umsetzung spüren.
Ilse Kubaschewski, eine stylische, humorvolle und konsequente Stilikone ihrer Zeit konnten wir letztendlich auch als Namenspatronin der eleganten Champagner-Gastronomie einsetzen, und damit die Handschrift die diese Bar trägt seelisch abrunden.
Die Geschichte um diese Dame wurde Inspiration und Anspruch zugleich, um aus einem zwischenzeitlich nicht mehr zukunftsfähigen Bestandsbau eine Raumgestalt zu entwickeln, die die Verbindung schafft aus großer Geste und erdverbundener Qualität.
Durch den in einen Rundbogen verlegten Eingang betritt man unmittelbar ein Spannungsfeld aus einer individuell gefertigten raumgroßen Champagnerkühlvitrine und einem mit Messing beflochtenen Küchenblock. Daneben öffnet sich fließend der Hauptraum mit zentral angelegter Bar vor Stehbereichen mit Terrassenausblick, einem eingezogenen Splitlevel mit Sitzlounge, sowie als weiteres Highlight drei jeweils durch Vorhänge abtrennbare medial bespielbare Separées. Entdecken ist hier die Devise, intime Atmosphäre gepaart mit kommunikativer Dichte und vielfältigen Blickbeziehungen sind hier konzeptionelle Säulen der Gestaltung. Dunkles Grün an Stoffen, Wänden und Decke schaffen eine gemütliche Basis, vor der sich die warmen Messingtöne der Bartheke, des Küchenblocks, und der frei hängenden Leuchtsatelliten über der Bar kontrastreich abheben, große abgetönte Spiegelflächen lassen jeden Teil des Raums zum Mittelpunkt werden. Hier kann man auf jedem Meter das Ergebnis intensiver Planung, Entwurfsarbeit und handwerklicher Präzision in der Umsetzung spüren.
Ilse Kubaschewski, eine stylische, humorvolle und konsequente Stilikone ihrer Zeit konnten wir letztendlich auch als Namenspatronin der eleganten Champagner-Gastronomie einsetzen, und damit die Handschrift die diese Bar trägt seelisch abrunden.
Champagnerbar
Kubaschewski
Film ab für die Inszenierung einer Edelgastronomie mit unverwechselbarem Wohnzimmercharakter
Leistungen:
Konzeptidee, Entwurf Zonierung und Raumgestaltung, Lichtkonzept, Möblierung / Ausstattung / Design, Ausführungs- und Detailplanung, Bauüberwachung
Kategorien: Gastronomie, Interior
Standort: Stachus, München Jahrgang: 2019
Zusammenarbeit mit Drändle 70 | 30
Kategorien: Gastronomie, Interior
Standort: Stachus, München Jahrgang: 2019
Zusammenarbeit mit Drändle 70 | 30
Rote Teppiche, Scheinwerfer, und Blitzlichtgewitter kennt der Innenhof des Gloria Palastes am Stachus noch gut aus der Zeit der 1950er und 60er Jahre, als hier Filmpremieren, Partys und Prominenz das Societyleben der Stadt prägten. Immer perfekt inszeniert von der glamourösen und visionären Filmunternehmerin Ilse Kubaschewski.
Die Geschichte um diese Dame wurde Inspiration und Anspruch zugleich, um aus einem zwischenzeitlich nicht mehr zukunftsfähigen Bestandsbau eine Raumgestalt zu entwickeln, die die Verbindung schafft aus großer Geste und erdverbundener Qualität.
Durch den in einen Rundbogen verlegten Eingang betritt man unmittelbar ein Spannungsfeld aus einer individuell gefertigten raumgroßen Champagnerkühlvitrine und einem mit Messing beflochtenen Küchenblock. Daneben öffnet sich fließend der Hauptraum mit zentral angelegter Bar vor Stehbereichen mit Terrassenausblick, einem eingezogenen Splitlevel mit Sitzlounge, sowie als weiteres Highlight drei jeweils durch Vorhänge abtrennbare medial bespielbare Separées. Entdecken ist hier die Devise, intime Atmosphäre gepaart mit kommunikativer Dichte und vielfältigen Blickbeziehungen sind hier konzeptionelle Säulen der Gestaltung. Dunkles Grün an Stoffen, Wänden und Decke schaffen eine gemütliche Basis, vor der sich die warmen Messingtöne der Bartheke, des Küchenblocks, und der frei hängenden Leuchtsatelliten über der Bar kontrastreich abheben, große abgetönte Spiegelflächen lassen jeden Teil des Raums zum Mittelpunkt werden. Hier kann man auf jedem Meter das Ergebnis intensiver Planung, Entwurfsarbeit und handwerklicher Präzision in der Umsetzung spüren.
Ilse Kubaschewski, eine stylische, humorvolle und konsequente Stilikone ihrer Zeit konnten wir letztendlich auch als Namenspatronin der eleganten Champagner-Gastronomie einsetzen, und damit die Handschrift die diese Bar trägt seelisch abrunden.
Durch den in einen Rundbogen verlegten Eingang betritt man unmittelbar ein Spannungsfeld aus einer individuell gefertigten raumgroßen Champagnerkühlvitrine und einem mit Messing beflochtenen Küchenblock. Daneben öffnet sich fließend der Hauptraum mit zentral angelegter Bar vor Stehbereichen mit Terrassenausblick, einem eingezogenen Splitlevel mit Sitzlounge, sowie als weiteres Highlight drei jeweils durch Vorhänge abtrennbare medial bespielbare Separées. Entdecken ist hier die Devise, intime Atmosphäre gepaart mit kommunikativer Dichte und vielfältigen Blickbeziehungen sind hier konzeptionelle Säulen der Gestaltung. Dunkles Grün an Stoffen, Wänden und Decke schaffen eine gemütliche Basis, vor der sich die warmen Messingtöne der Bartheke, des Küchenblocks, und der frei hängenden Leuchtsatelliten über der Bar kontrastreich abheben, große abgetönte Spiegelflächen lassen jeden Teil des Raums zum Mittelpunkt werden. Hier kann man auf jedem Meter das Ergebnis intensiver Planung, Entwurfsarbeit und handwerklicher Präzision in der Umsetzung spüren.
Ilse Kubaschewski, eine stylische, humorvolle und konsequente Stilikone ihrer Zeit konnten wir letztendlich auch als Namenspatronin der eleganten Champagner-Gastronomie einsetzen, und damit die Handschrift die diese Bar trägt seelisch abrunden.